82 % der Antragsberechtigten denken, dass ihre Eltern zu viel verdienen um BAföG zu erhalten. Dabei liegen sie oft falsch, was die Einkommensgrenzen angeht. Die meisten verzichten, weil sie falsch informiert sind, obwohl sie Anspruch hätten! Viele jobben dadurch mehr, verzichten auf Unterstützung und geraten in Stress, was das Studium verzögert oder den Abschluss verhindert.
Informiere dich über BAföG und du wirst merken, dass es eine tolle Möglichkeit der Studienfinanzierung ist. Stell deinen Antrag und studiere entspannter!
Rund 70 % der Studierenden, die Anspruch hätten, nutzen ihn nicht. Gründe sind falsche Vorstellungen über Einkommensgrenzen oder den Ablauf der Antragstellung. Die Praxis zeigt: Sehr viele Studierende bekommen Unterstützung. Auch dann, wenn die Eltern gut verdienen oder man nebenbei jobbt. Wenn du keinen Antrag stellst, verzichtest du möglicherweise auf mehrere Hundert Euro im Monat! Das Team der STW Schleswig-Holstein stellt hierzu einige Beispielsituationen dar.
Die Bearbeitungszeit hängt vorallem von der Vollständigkeit der Unterlagen ab. Wer rechtzeitig und vollständig beantragt, erhält die erste Zahlung in der Regel pünktlich zum Semesterstart. Und: BAföG wird rückwirkend ab dem Monat der Antragstellung gezahlt. Selbst wenn die Bearbeitung länger dauert, verlierst du kein Geld.
Viele haben von Freunden oder Eltern gehört, dass der BAföG-Antrag ein riesiger Papierberg sei, den niemand versteht. Heute geht es viel einfacher. Über bafoeg-digital.de stellst du den Antrag online – Schritt für Schritt und mit Erklärungen. Nutze auch unsere Checklisten. So weißt du genau, welche Unterlagen du brauchst, und kannst nichts vergessen. Das spart Zeit und Nerven. Wenn du frühzeitig digital beantragst, hast du die besten Chancen, dass das Geld rechtzeitig zum Semesterstart da ist.
Jeder Euro BAföG zählt – über Monate und Jahre kommt eine erhebliche Summe zusammen. Schon kleine Beträge können einen Teil der Miete oder Studienmaterialien finanzieren und entlasten dich und deine Eltern. Außerdem gibt es Zuschläge, z. B. für Wohnkosten, Krankenversicherung oder Kinder. Wenn du keinen Antrag stellst, verschenkst du bares Geld.
Die Einkommensgrenzen liegen deutlich höher, als die meisten glauben. Selbst bei einem Elterneinkommen von über 80.000 € brutto pro Jahr kann noch Anspruch bestehen – zum Beispiel, wenn Geschwister in Ausbildung sind. Außerdem werden Freibeträge abgezogen, sodass das anrechenbare Einkommen meist viel niedriger ausfällt. Ein Antrag über bafoeg-digital.de lohnt sich fast immer.
Der Antrag ist einfacher als gedacht und deine Investition in die eigene Zukunft. Schon ein paar Minuten online auf bafoeg-digital.de reichen, um alles in Gang zu setzen. Und am Ende geht es vielleicht um mehrere Hundert Euro im Monat, die dir helfen, entspannter zu studieren und erfolgreich abzuschließen.
BAföG ist zur Hälfte geschenkt und keine Schuldenfalle! Die Hälfte des BAföG ist in der Regel ein Zuschuss, den du nie zurückzahlen musst. Den Rest zahlst du in 77 Raten von 130 Euro pro Monat, zinsfrei und mit einer klaren Obergrenze: maximal 10.010 €, egal wie viel Förderung du insgesamt bekommen hast. Die Rückzahlung beginnt üblichherweise fünf Jahre nach Erreichen der Förderungshöchstdauer. Wenn du das BAföG früh zurückzahlst, dann erhältst du einen Rabatt. Ist dein Einkommen niedrig, kannst du Raten aussetzen lassen.
BAföG ist ein Recht das allen zusteht, die die Voraussetzungen erfüllen. Es zeigt Weitblick, wenn du deine Möglichkeiten nutzt und dich umsichtig um deine Zukunft kümmerst. Viele erfolgreiche Menschen haben BAföG genutzt.
Arbeiten neben dem Studium ist okay, kostet aber Energie und Zeit. Mit BAföG hast du mehr finanzielle Sicherheit und kannst deine Arbeitszeit reduzieren. So bleibt dir mehr Zeit fürs Studium, Freundeskreis und dein Leben. Und: Auch mit einem Nebenjob kannst du BAföG bekommen und bis zum Erreichen der Freibetragsgrenze von aktuell 556 € pro Monat erfolgt gar keine Anrechnung!
Damit dein Antrag schnell und ohne Verzögerungen bearbeitet werden kann, mache nicht diese drei Fehler: